
Was sind Filler?
Als „Filler“ bezeichnet man verschiedene Arten von Hyaluronsäure- Präparaten, die für ästhetische-medizinische Zwecke genutzt werden. Ihre Einbringung erfordert ein Höchstmaß an Präzision und Sorgfalt, verbindet ärztliche, fast bildhauerische Handwerkskunst mit modernster Wissenschaft.
Um höchste Sicherheits- und Qualitäts-Standards zu erfüllen verwende ich ausschließlich Produkte marktführender Hersteller. Sie werden, je nach Zusammensetzung und Anwendung, in verschiedenen Tiefen und mit verschiedenen Applikationstechniken unter die Hautoberfläche injiziert.
Mit den verschiedenen Hyaluronsäuren-Arten kann man verschiedenste Wirkungen erzielen. So kann man strukturelle Defekte, durch Knochendystrophie verlorenes Gesichts-Volumen wiederaufbauen, Narben und Unebenheiten ausgleichen. Auch lässt sich die Gesichtsform modulieren, man kann es markanter maskuliner oder femininer erscheinen lassen. Die dabei verwendeten Substanzen besitzen jedoch verschiedene Effekte, die strategisch dafür eingesetzt werden, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen und Anzeichen der Hautalterung zu behandeln.
Anwendungsbereiche und Ergebnisse von Hyaluronsäure
Hyaluronsäure, eine wichtige körpereigene Substanz, lässt unsere Haut ebenmässiger und frischer erscheinen. Vor allem die jeweilige Molekülgröße der Hyaluronsäure-Ketten und die mögliche Kombination verschiedener Molekülgrößen bestimmt den Verwendungszweck des jeweiligen Fillers. Behandelte Hautareale erscheinen glatter, praller und hydrierter. Verjüngt, strukturiert, modelliert, Glow Nicht nur Vergrößern, sondern Definieren geschmeidiger Lippen, das Auffüllen oder Hervorheben flacher Gesichtspartien und das Reduzieren von Schatten, Falten und mittleren Hautvertiefungen periorbital/im Augenbereich.
Ebenfalls können durch Weichzeichnungseffekte Narben und Falten weniger auffällig erscheinen. Im Gegensatz zu Botox, welches lediglich Falten vorübergehend glättet, die durch Muskelbewegung verursacht werden, können Filler dafür sorgen, dass statische Falten (im Mundbereich und an den Wangen), die aufgrund von geringer Hautelastizität entstehen, reduziert werden.
